Xenja "Dana" von der Hallertau Fotos September 07
 Das Leben einer altdeutschen Schäferhündin



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Hier suche ich mir meinen neuen Schlafplatz.

Ich denke, jetzt geht es dem Ende zu und ich bin noch so jung, aber ich glaube ich verblute.

Boh, bin ich schlapp.

Eventuell bleibt das Blut so besser drin.

Gott sei Dank pflegt mich Bine richtig. Peter sagt immer wir sollen uns nicht so anstellen, ich hätte meine Hitze.

Bine ich bin Dir so dankbar. (Trotzdem habe ich hier das sagen)

Oder doch lieber schmusen.

Jetzt wird es aber heiss, ich bleib auf dem Balkon.

Endlich habe ich es geschafft. Bine hat mich ins Bett gelassen. Wie man sieht, ist Peter richtig begeistert. Lol.

Nur ab und zu schmeisst mich Bine aus dem Schlafzimmer und macht die Tür zu.

Ich weiss gar nicht warum.

Mein Dosenöffner bringt mir ein neues Spiel bei. Er sagt etwas von Hütchenspiel.

Aber da sind nur Becher. Und überhaupt wo ist mein Leckerchen geblieben.

Gewonnen!!

Und jetzt... meine Streicheleinheiten.

Bine, lass uns schlafen.

Das erste mal im Wald. Ich kannte doch bis jetzt nur das Land.

Und die Gerüche waren so neu, da musste ich beim üben mal erst ein paar Schritte in den Wald laufen. Bine wollte hinterher, aber Peter hat gesagt, dass er geht, da bin ich sofort wiedergekommen.

( Ganz nebenbei, ein paar Kilos habe ich ihm schon abtrainiert oder?)

Eh, ich will spielen.

Ein Tag später, jetzt lerne ich fast täglich neue Strecken kennen.

Endlich Pause.

Mal sehen, was so auf dem Weg los ist.

Ich will nach Hause, ich bin müde.

Meine Hitze ist gerade vorbei, da möchte Peter mit mir auf den Platz.

Damals wusste ich noch nicht, dass es bis 2008 dauern soll, bis ich wieder hinkann.

Aber zwischendurch war der Platz zu, dann war Peter krank, dann Bine und dann war Peter mit dem Auto die ganze Zeit weg. Das nennt man Pech. Aber Herrchen hat versprochen, dass wir im Früjahr genug Zeit haben und dann regelmäßig gehen.

Er trainiert auch mit mir. Mit anderen Hunden, habe ich kaum noch Probleme, nur meint er, wir würden doch eine Trainerin brauchen.

Jetzt will ich aber nach Bine und Peter, ich bin ein Star, lasst mich hier raus.

Na also!